Was zum Ruhrgebiet gehört wie die Ruhr ist auf jeden Fall die Currywurst.
Bei uns im Pott ist sie ein Nationalgericht.
Es gibt sie in den verschiedensten Variationen, von scharf und würzig bis fruchtig.
Längst gibt es die Currywurst nicht mehr nur in Kantinen und Fritten-Buden,
sondern hat sich mittlerweile zum Gourmet-Würstchen entwickelt.
Warum fahren wir alle auf die Currywurst ab?
Bei uns im Pott ist die Currywurst eine ganz normale Bratwurst, und nicht etwa wie in
Berlin oder Hamburg eine Art Bockwurst.
Eine gut gewürzte Bratwurst eignet sich perfekt um bei uns zur Currywurst aufzusteigen.
Einfach lecker, wie der Erfolg unserer Currywurst beweist.
Eine gute Currywurst steht oder fällt mit der Soße.
Der Großteil nutzt Ketchup als Grundlage der Soße.
Es gibt regionale Unterschiede bei den Soßen und mittlerweile stellen
einige Anbieter ihre Soße selber her.
Als Grundlage dient hier ein Fond bzw. Tomatenmark und Gewürze.
Die Variationen der Currysoße sind grenzenlos.
Tomaten, Pfeffer, Chili, Senf, Limonade, Tabasco, Essig, Zwiebeln, Lakritz, Mango, Paprika,
sind einige Möglichkeiten um eine leckere Soße herzustellen.
Nichts für Warmduscher
Unsere Currywurst lässt Dich schwitzen.
Die unzähligen Chili-Soßen und Schärfeskala in Scoville zeigen Dir wie stark Du bist.
Viele werben damit, die schärfste Currywurst der Welt anzubieten.
Es ist ein regelrechter Wettbewerb entstanden.
Einige Restaurants gehen mit dem Trend eine Bio-Currywurst mit regionaler Herstellung mit
und zeigen uns damit das auch unsere Currywurst nachhaltig geht.
Die Zukunft unserer Currywurst
Ob beim grillen in Australien, Südamerika oder in Asien, unsere Currywurst wird überall geschätzt.
Unsere Currywurst erobert die Welt.
